Donnerstag, 13. April 2006

Angela und Joachim auf Ischia

liebespaar

Die Pinguine Angela und Joachim machen gerade Urlaub auf Ischia.

Joachim: Die Fischplatte bei Paolo war urst lekker.

Angela: Lass uns noch einen Absacker bei Luigi kippen.

Joachim: Fein! Du hast immer so gute Ideen, mein geliebtes Stummelflügelchen!

Dienstag, 11. April 2006

Arne Friedrich schwul?

Man munkelt, man munkelt sogar sehr in der Berliner Szene. Arne Friedrich (noch Hertha BSC) zeigt sich auf seiner Website sehr, sehr männlich. Im Steckbrief steht: "Familienstand: ledig, Freundin: Linn", ledig ist ungewöhnlich bei den in der Regel früh verheirateten Kickern. Friedrich war im Januar 2005 auf dem Cover des Hinnerk, des Schwulenmagazins für HH und Norddeutschland, abgebildet, aber im Text tauchte er nicht auf. War das eine Anspielung? Oder einfach nur ein verdammt gut aussehender Kerl auf dem Cover?

Montag, 10. April 2006

Kahnsinn

Einblendung auf N24 während der Pressekonferenz von Olli Kahn: Der 36-Jährige antwortet ruhig und souverän auf die Fragen der Reporter.

Was haben die denn erwartet? Dass sich Kahn mit den Fäusten auf die Brust trommelt und Urschreie ausstößt?

Sonntag, 9. April 2006

Wort zum Spieltag

Müssen wir uns jetzt bei jedem Kullerball, den Olli Kahn festhält, von Matthäus, Beckenbauer, Wörnsi anhören, dass er in weltmeisterlicher Form ist?

Ich fürchte dergleichen...

Freitag, 7. April 2006

Jens Lehmann, yesss!!!

Die Bademeisterin ist begeistert: Klinsmann stellt Jens Lehmann bei der WM ins Tor.

Oliver Kahn nahm unterdessen das Angebot der Bademeisterin an, im Sommer das Wasserballtor des SC Prinzenbad zu hüten.

Donnerstag, 6. April 2006

Reinhold Beckmann, die Darmspiegelung

Liebe Badegäste!

In letzter Zeit hab ich die Kategorie "Fernsehkritik" etwas vernachlässigt - ich halte das Fernsehen einfach nicht mehr aus.

Ich ertrage die Hosen von Thomas Gottschalk nicht mehr, RanWanz Waldi Hartmann will ich nicht mehr sehen und den humorfreien Oberlehrer Manuel Andrack auch nicht. Und vor allem ertrage ich die Mensch gewordene Darmspiegelung Reinhold Beckmann nicht mehr, der in seinen Gästen endoskopgleich rumrührt!

Löbliche Ausnahme: Zimmer frei!

100 Treueherzen!

Die Bademeisterin ist glücklich, nun hat sie 100 Treueherzen von Kaisers und kann beim nächsten Einkauf die kleine Pfanne, mit der sie seit Monaten flirtet, mitnehmen!

Wie würden Sie eigentlich 100 Herzchen aufkleben? Ich hab erst das Feld mit der 3 beklebt, dann alle Vielfachen von 3. Dann das Feld mit der 5, die Vielfachen, die 7... Übrig bleiben schließlich die Zweierpotenzen 1, 2, 4, 8, 16, 32 und 64, die ich gerade beklebt habe - ist sie nicht schön, die Mathematik und ihre kleinen Geheimnisse im Alltag?!

Dienstag, 4. April 2006

Herzlichen Glückwunsch!

Die Bademeisterin gratuliert dem wunderbaren Statischen Bundesamt zu 100 Jahren Straßenverkehrsunfallstatistik!

Zwanzig Jahre nach der Patentierung des ersten Automobils sah sich die Regierung des Deutschen Reiches veranlasst, die "Statistik der beim Betrieb von Kraftfahrzeugen vorkommenden schädigenden Ereignisse" ab 1. April 1906 einzuführen.

Autofahren war in den Pionierjahren deutlich gefährlicher als heute. Insgesamt ist der Kraftfahrzeugbestand bis 2005 auf das 2083-fache gestiegen, die Zahl der Verkehrstoten aber "nur" auf das 37-fache.

Montag, 3. April 2006

Wir graben Onkel Helmut aus!

Gestern fuhr die Bademeisterin mit der S-Bahn nach Potsdam. Eine Mutter stieg mit ihrer Tochter, geschätzte vier Jahre alt, ein. Die Bademeisterin belauschte das Gespräch.

Mutter: Nachher besuchen wir mit Oma und Opa Onkel Helmut auf dem Friedhof.

Tochter: Können wir Onkel Helmut dann sehen?

Mutter: Nein, der ist unter der Erde.

Tochter: Waruhum?

Mutter: Weil der tot ist, und Tote werden begraben.

Tochter: Wenn wir ihn ausgraben, können wir ihn sehen.

Mutter: Nein, da sind nur noch seine Knochen.

Tochter: Waruhum?

Mutter: Oder da liegt seine Asche, ich weiß gar nicht, ob der verbrannt oder begraben worden ist.

Tochter: Verbrannt? Waruhum?

Mutter: Wenn jemand stirbt, wird er verbrannt oder begraben.

Leider sind die beiden dann ausgestigen, die Bademeisterin hätte gern mehr von diesem morbiden Dialog gehört. Ich freue mich schon die Berufsberatung der Tochter.

Berufsberater: Was willst du mal werden?

Tochter: Bestatterin!

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