Montag, 14. Mai 2007

Slogans: Beck's

Bremen hat gewählt - natürlich Beck's!

Hier die schönsten Slogans des mittlerweile belgischen Bieres:

Beck's Bier löscht Männer-Durst! (1955)
Beck's ist Beck's. Auch in der Dose. (1975)
Beck's ist Beck's. In Deutschland und in der Welt. (1975)

Grand Prix: Mafia und Lesben

Die Bademeisterin amüsiert sich über die Grand-Prix-Analysen, alles (osteuropäische) Mafia oder was? Die politisch Korrekten rechnen dagegen, dass Serbien auch ohne die anderen jugoslawischen Kantone gewonnen hätte.

Jedenfalls schön, dass ein lesbischer Beitrag ganz Europa vereint!

DLRG - was kann ich für Sie tun?

Moderner Service im taz-Bad: Wer am ertrinken ist, muss erst mal den Sprachmenü-gesteuerten Bademeister überwinden...

Samstag, 12. Mai 2007

Grand Prix: Lese-Empfehlungen

Wunderbar ist das Blog von Jan Feddersen, taz-Texter und Autor des Buches "Ein Lied kann eine Brücke sein".

Die Frankfurter Rundschau bringt ein schönes Porträt der deutschen Stimme des Grand Prix, Peter Urban, der Herr der sanften Spitzen.

Der Tagesspiegel erläutert die Mechanismen der Stimmvergabe, übrigens ist ein Wissenschaftler sogar über den European Song Contest promoviert worden, Dr. trash Irving Wolther.

Spiegel online interviewt Roger Cicero, der Frauen die Welt regieren lässt.

Freitag, 11. Mai 2007

Grand Prix - Schweiz rüstet auf

Liebe Badegäste aus der Schweiz!

Natürlich war das gestern eine Sauerei, wie die osteuropäische Mafia euren DJ Bobo rausgewählt hat. Aber da hilft kein Lamentieren, nach jugoslawischem Vorbild wird die Schweiz aufgeteilt:

"Hello Helsinki, thank you for the beautiful show! Here are the results from Appenzell-Innerrhoden: 1 point to Germany, ... 10 points to Uri. And finally 12 points to Appenzell-Außerrhoden!"

Donnerstag, 10. Mai 2007

Slogans: SPD

Gestern hatte ich mehrere Besucher, die mich über den Begriff Kultursodomie googelten, wie kam's? Die Bademeisterin amüsiert sich heute über Wahlwerbung der SPD:

Wähle links, wo das Herz schlägt! (1953)
Fort mit der Wehrpflicht - raus aus der NATO. Mehr Wohnungen statt Kasernen. (1957)
Viele Blumen aber keinen Strauß. (1980)

Mittwoch, 9. Mai 2007

Slogans: Afri-Cola

Die Lieblingsbrause der Bademeisterin ist Afri-Cola! Und die Werber mögen sie auch:

Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola. Alles ist in Afri-Cola. (1968)
Habt Euch lieb und werdet durstig. (1999)
Schwarz. Schön. Stark. (2006)

cola

Slogans: FDP

Die Bademeisterin versinkt voller Freude in der Zeitgeschichte, gleich die FDP hinterher:

Wo Ollenhauer pflügt, sät Moskau. (1950)
Hirnlosigkeit heute - Arbeitslosigkeit morgen. (1969)
Gegen Steuern gegensteuern. (1994)

Slogans: CDU

Die Bademeisterin hat eine tolle Website entdeckt: Slogans, eine Datenbank voller Werbebotschaften. Ich werde hier nun in loser Reihenfolge meine Lieblinge vorstellen, heute: Slogans der CDU

Für Dich Bauer. CDU Adenauer. (1949)
Denkt an Ungarn: Seid wachsam! (1957)
Aus Liebe zu Deutschland: Freiheit statt Sozialismus. (1976)

Dienstag, 8. Mai 2007

Was ist eigentlich aus Atika geworden?

Neulich tauchten Atika-Zigaretten vor meinem geistigen Auge auf, was ist aus denen eigentlich geworden?

Meine Tante Trixi rauchte früher Atika, ich erinnere mich an den alten Werbeslogan: "Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben!"

Wer raucht heute noch Atika? Tante Trixi raucht übrigens nicht mehr.

Prinzenbad - schöne neue Welt des Genießens!

atika

Montag, 7. Mai 2007

Sauna-Effekt beim Sprung vom Zehner

Vom Zehner zu springen ist ähnlich wie saunieren, erst wird der vordere Hirnlappen erhitzt, dann im Wasser jäh abgekühlt. Wie man sich danach fühlt, erläutert der kleine, finstere Beckenrandphilosoph aus dem taz-Bad!

Freitag, 4. Mai 2007

Alte Liebe rostet ganz gewaltig

Liebe Badegäste!

Heute ist ein schöner Artikel über einen Gladbachfan, der sich von seinem Verein trennt, im Tagesspiegel zu lesen und hier.

Da wird die Bademeisterin rührselig, ich fand nämlich Borussia Mönchengladbach auch mal toll. Mit meinem Vater war ich 1975 beim Bundesligaspiel Eintracht Braunschweig (sic!) - Borussia MG, die Fohlenelf siegte 3:1, und ich verliebte mich unsterblich in Allan Simonsen, neun Jahre war ich alt. Im Laufe der Jahre haben wir uns leider auseinander gelebt, die Borussia und ich.

Auch sonst bin ich treulos, habe nicht mal mehr Kontakt zum Ex. Zum Beispiel zum SV Holdenstedt, den ich als Kind wohnortbedingt anfeuerte. Die Fans der Lila-Weißen skandierten dort:

Holdenstedter, wo seid ihr?
Hier!
Was trinkt ihr?
Bier!
Warum keinen Sekt?
Weil's nicht schmeckt!

Mit dem Bierflaschenpfand der trinkfesten Holdenstedter hab ich mein Taschengeld gut aufbessern können.

Mein Stammplatz war hinter dem Tor der Lila-Weißen, ich hab unserem Keeper moralischen Beistand geleistet.

Leider zogen wir nach einigen Jahren wieder nach Uelzen. Mit zwölf war ich einfach noch nicht reif für eine Fernbeziehung, sorry, geliebter SVH!

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